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Mit Navi zum Erfolg.

Als Werkleiter bei TechniSat Automotive ist Torsten Ranft Teil einer besonderen Wachstumsgeschichte.

Kundenstory

Mit Navi zum Erfolg

Klein anfangen und groß rauskommen. Das ist der viel zitierte amerikanische Traum. In der Realität kann man sich bei weltweit aktiven Unternehmen jedoch kaum vorstellen, dass sie mal ganz klein losgelegt haben. Einen Weg zum großen Erfolg zeigt das Beispiel TechniSat.

Die TechniSat Story

1987 gründete Peter Lepper die TechniSat Digital GmbH in der Vulkaneifel. Sie stellte Satelliten-Empfangsanlagen her. Das Unternehmen machte sich schnell einen Namen. Ein Entwicklungszentrum in Dresden und ein Werk in Dippach, Thüringen, wurden gebaut.

In den 90er-Jahren musste das Werk in Dippach renoviert und deutlich ausgebaut werden. Zur Finanzierung wandte sich TechniSat an die örtliche Wartburg-Sparkasse. Eine jahrelange Zusammenarbeit mit dem Firmenkunden-Betreuer Patrick Bonsack begann. "Wir sind für unsere Kunden vor Ort da – in allen Zeiten", erzählt Patrick Bonsack.

"Sie fahren auf der schnellsten Route"

TechniSat wuchs rasch und weitete seinen Geschäftsbereich aus. Neben dem Markt für Elektronikprodukte wie Digitalfernsehern & Co. erschloss sich das Unternehmen noch ein weiteres Geschäftsfeld: Es gründete TechniSat Automotive und begann mit der Entwicklung und Fertigung von Infotainment- und Fahrerassistenzsystemen. So entstanden in Dippach die ersten Autoradios und Radio-Navigationssysteme. Gleichzeitig schlug die Automobilkrise zu. Allen Erwartungen zum Trotz nahm TechniSat Automotive genau in diesem Moment noch mehr Fahrt auf: Das Unternehmen erhielt einen Großauftrag von einem führenden deutschen Automobilhersteller. "Das war schon hochinteressant und spannend", erinnert sich Patrick Bonsack.

"Fahren Sie auf die Autobahn!"

Der Markt, in dem sich TechniSat Automotive bewegt, ist innovativ und schnelllebig. Die Technologie entwickelt und verändert sich rasant. Um die Produkte für den Automobilhersteller zu fertigen, wurden Investitionen in neue Technik notwendig.

Mittlerweile war Torsten Ranft Werkleiter. Er wandte sich zur Finanzierung weiterhin auch an die Wartburg-Sparkasse. "Unsere Philosophie war schon immer, lokale Banken in die Finanzierung einzubeziehen. Das war und ist ein guter Weg." Der Firmenkunden-Betreuer organisierte für die immer größer werdenden Projekte Kooperationen mit benachbarten Sparkassen und Landesbanken.

"Am Grenzübergang auf der Spur bleiben"

Als Partner mit viel internationaler Expertise wurde auch die Deutsche Leasing miteinbezogen. Als TechniSat Automotive sein Werk in Polen ausbaute, half die Deutsche Leasing beispielsweise mit ihrer lokalen Tochtergesellschaft. Die Ansprechpartner sprachen polnisch und kannten die rechtlichen Rahmenbedingungen. Die Deutsche Leasing erarbeitete Finanzierungsmodelle, strukturierte und besprach die Abwicklung mit den jeweiligen Lieferanten. So verlief der Ausbau wie geplant. Die Abläufe konnten komplett von Deutschland aus koordiniert werden.

Warum gerade die Deutsche Leasing? "Die Deutsche Leasing bietet ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Kollegen reagieren schnell auf Anfragen und stehen immer mit Rat und Tat zur Seite. Das gibt uns Planungssicherheit, die uns sehr wichtig ist", so Torsten Ranft, Werkleiter der TechniSat Automotive.

"Sie haben Ihr Ziel erreicht!"

Mehr als sechs Millionen Geräte von TechniSat Automotive leiten Autofahrer mittlerweile weltweit durch den Verkehr. Wenn das Unternehmen weitere Schritte plant, ruft Torsten Ranft die Finanzinstitute zur Bankenrunde im Unternehmen ein. Dann geht es im Meeting um Entwicklungen, Ausblick und Zahlen. Ein gutes Verhältnis und ein offener Umgang sind allen Beteiligten wichtig.
Rund 1.400 Menschen arbeiten mittlerweile für TechniSat Automotive weltweit. Neben Deutschland und Polen gibt es auch Standorte in Tschechien, den USA und China. Ein Unternehmen, das sein Ziel erreicht hat? Fest steht, dass TechniSat Automotive noch viel vorhat. Die Reise geht also weiter.

Ob mit oder ohne Navi – wenn auch Sie im Ausland durchstarten wollen, sprechen Sie mit uns.

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