Inselorte
Das Hafenstädtchen Wyk auf Föhr und die elf Inseldörfer sind das Aushängeschild der Insel Föhr. Urige Reetdächer, blühende Vorgärten, kleine Winkel – romantisch wie in einer Filmkulisse. Vergessen Sie den Alltag in dieser Atmosphäre voller Gemütlichkeit und Gastfreundschaft. Und denken Sie auf jeden Fall an die Fotokamera. Denn auf Ihrer Inseltour entdecken Sie romantische Friesenhäuser, wunderschöne mittelalterliche Kirchen, die Friedhöfe der alten Walfänger oder uralte Windmühlen – ja selbst die Überreste eines Ringwalls aus der Wikingerzeit können Sie auf Föhr bestaunen.
Alkersum
Im grünen Herzen der Insel Föhr gelegen, gilt Alkersum als das älteste Dorf der Insel. Mit dem Museum Kunst der Westküste zieht es vor allem Kunst- und Kulturliebhaber aus ganz Deutschland und Nordeuropa an. Aber auch für Pferdefreunde ist Alkersum ein echtes Paradies. Die Dorfmitte ziert ein neu gestalteter Dorfplatz mit einem alten Brunnen, einer interessanten Sonnenuhr sowie wunderschönen Rosen und Hortensien in Form blumiger Farbkleckse.
Paradies für Ross und Reiter
In Alkersum finden Pferdefreunde, was das Herz begehrt. Hier gibt es nicht nur ausgeschilderte Reitwege in die wundervolle Natur, sondern auch zahlreiche Reiterhöfe, Reithallen und Unterstellmöglichkeiten für das eigene Pferd.
Museum Kunst der Westküste
Kunst spielt in Alkersum eine wichtige Rolle. Wechselnde Ausstellungen laden im Museum Kunst der Westküste zum Verweilen und Bewundern ein. Die Sammlung des Kunstmuseums umfasst die wichtigsten skandinavischen und deutschen Künstler des 19. und 20. Jahrhunderts. Ein Besuch des renommierten Museum Kunst der Westküste sollte deshalb bei jedem Föhr-Besuch auf dem Programm stehen.
Ferring Stiftung
Sie interessieren sich für die friesische Sprache und Kultur? Die 1988 gegründete Ferring Stiftung ist ein Ort für friesische Identität und kulturelle Vielfalt. Im dortigen Archiv und der Bibliothek wird jeder fündig, der sich für die Friesen, ihre Sprache und die Inselgeschichte interessiert. Besucher sind herzlich willkommen.
Borgsum
Ein ritterliches Friesendorf mit ländlichem Charme erwartet Sie in Borgsum. Namensgeber für Borigsem, wie die „Siedlung bei der Burg“ auf Friesisch genannt wird, ist die Lembecksburg – ein imposanter 10 Meter hoher Ringwall. Heute können Sie hier ganz wunderbar im Grünen picknicken und den Blick über die weite Marsch schweifen lassen. Weiteres Wahrzeichen ist die Borgsumer Mühle. Bereits von weitem leitet sie den Weg zum Dorf.
Lembecksburg
Der imposante 10 Meter hohe Ringwall aus dem 9./10. Jahrhundert diente einst als Flucht- und Schutzburg vor den Wikingern und ist nach dem Ritter Klaus Lembeck benannt. Ein Tipp für Genießer: im Grünen hier picknicken und den Blick über die grüne Marsch und die Borgsumer Mühle schweifen lassen.
Borgsumer Mühle
Bereits von weitem sehen Sie die Borgsumer Mühle. Seit einigen Jahren ist der Neubau aus 1992 im Privatbesitz. Ihr Anblick ist dennoch immer einen Zwischenstopp wert.
Dunsum
Fernab des hektischen Alltags können Sie in Dunsum die Ruhe des dörflichen Lebens genießen. Mit wunderbarem Blick nach Sylt und Amrum spüren Sie hier die unendliche Weite des Horizonts und erleben die wohl prächtigsten Sonnenuntergänge der Insel. Ruhe- und Erholungssuchende haben mit Dunsum den perfekten Ort gefunden.
Ruhe und Erholung am Deich
Das Dorf am nordwestlichen Zipfel der Insel liegt am insgesamt 22 Kilometer langen Deich, der Föhr vor großen Sturmfluten schützt. Dunsum setzt sich aus Klein-Dunsum und Groß-Dunsum zusammen, wobei die beiden Ortschaften etwa einen Kilometer auseinander liegen. Verbringen Sie Ihren Urlaub auf einem Bauernhof oder im Reetdachhaus – umgeben von herrlicher Natur.
Traumhafte Sonnenuntergänge
Wer trockenen Fußes spazieren gehen möchte, sollte in Dunsum entlang des Deiches nach Norden laufen. Bei einem wunderbaren Blick nach Sylt und Amrum spüren Sie die unendliche Weite des Horizontes und tanken neue Energie. Der Stern dieses Dorfes geht immer dann auf, wenn die Sonne untergeht. Denn in Dunsum erleben Sie die wohl prächtigsten Sonnenuntergänge der Insel. Zum Verlieben schön!
Inselhopping mal anders!
Vom Deich in Groß-Dunsum starten im Sommer fast täglich Wattwanderungen zu den Seehundsbänken. Die Perle unter den Wanderungen ist jedoch der circa acht Kilometer lange Fußmarsch von Dunsum zur Nachbarinsel Amrum.
Midlum
Idyllisch mit Blick auf die grüne Marsch liegt das Dorf Midlum. Mit seinen wunderschönen Friesenhäusern und dem weiten Blick strahlt Midlum Ruhe aus. Wer es aktiver mag, kann von Midlum aus die Insel Föhr wunderbar in alle Himmelsrichtungen entdecken.
Die grüne Mitte der Insel Föhr
Der Name "Middelum" bedeutet Mittlere Stätte oder Mittlere Heimstatt und geht auf das Jahr 1462 zurück. Heute kaum vorstellbar, dass das Dorf mal einen Hafen hatte! Bis ins 18. Jahrhundert verschifften die Föhrer über einen tiefen Priel Waren von Wyk nach Midlum. Heute ist Midlum besonders attraktiv für junge Familien, denn hier befindet sich eine Grundschule, ein Kindergarten und ein großer Sportplatz. Die Midlumer Marsch wird hauptsächlich als Weideland genutzt, ist jedoch auch ideal für ruhige Minuten: In Zweisamkeit, mit einem guten Buch oder um den Vögeln und der Stimme des Windes lauschen. Wer lieber schaut statt hört, dem breitet sich die grüne Marsch vor den Augen aus. Also, alles im grünen Bereich in Midlum.
Nieblum & Goting
Ein Friesendorf wie aus dem Bilderbuch. Nieblum ist wohl das schönste Dorf auf der Insel Föhr. Für seinen ganz besonderen Charme erhielt das Dorf bereits zahlreiche Auszeichnungen. Nicht ohne Grund kommt hier jeder Föhr-Gast vorbei, um die schmucken Kapitänshäuser, die eindrucksvolle Kirche und die "sprechenden" Grabsteine zu bestaunen.
Bezauberndes Inseldorf Nieblum
Es ist die Mischung aus prächtigen Lindenalleen, Kopfsteinpflasterstraßen, schmucken Kapitänshäusern und herrlichen Rosengärten, die das staatlich anerkannte Seebad Nieblum so einzigartig macht. Dem Zauber und Charme von Nieblum ist bislang jeder Gast erlegen. Besonders einladend ist der kleine Park „An De Meere“ mit seinem Ententeich, Strandkörben zum Verweilen und Spielmöglichkeiten. Schlendern Sie durch den Ortskern Nieblum und entdecken die Galerien Föhrer Künstler, Leckereien der gastronomischen Betriebe und viele kleine Lädchen. Für alle, die es ganz ruhig angehen lassen wollen: Nieblum ist aufgrund seines Zaubers und Charmes in der Hauptsaison sehr gefragt und quirlig. Ruhe und Besinnlichkeit finden Sie hier im entspannten Herbst oder im Frühjahr.
Westlich von Nieblum liegt der Ortsteil Goting. Er bietet besonders Strandurlaubern gemütliche Urlaubsquartiere – und eine Abendstimmung am Goting Kliff, die ihresgleichen sucht.
Friesendom und "sprechende" Grabsteine
Etwas ganz Besonderes ist die mächtige Kirche St. Johannis aus dem 12. Jahrhundert – die größte der drei Inselkirchen– auch Friesendom genannt. Auf dem denkmalgeschützten Friedhof können Sie bei einem Rundgang in die Welt der Walfänger und Kapitäne eintauchen. Die „sprechenden“ Grabsteine berichten als steinerne Zeugen vom bewegten Leben der Föhringer Seefahrer.
Strand & Wassersport
Nieblum hat einen sechs kilometerlangen feinsandigen Strand. Hier finden nicht nur Familien mit Kindern, sondern auch Wassersportler, Hunde und FKK-Liebhaber ihren eigenen Strandabschnitt. Der Nieblumer Strand ist feinsandig, breit, flach, bewacht und nur ca. 10 Fußminuten vom Ortskern entfernt. Ein Kinderspielplatz, ein kleines Restaurant sowie ein Bereich für Hunde und ein Strand für FKK-Liebhaber hält er ebenfalls für Sie bereit. Wer es nicht nur schön, sondern auch schön sportlich mag, hat in Nieblum eine große Auswahl: Hier können Sie surfen, kiten, Fahrrad fahren, Tennis oder Fußball spielen, reiten und vieles mehr.
Paradies für Golfliebhaber
Für Freunde des Golfsports hat Nieblum etwas ganz Besonderes zu bieten: Die 27-Loch-Anlage zählt zu den schönsten Norddeutschlands. Idealen Freizeitspaß für die ganze Familie finden große und kleine Spieler hingegen auf der parkähnlich gestalteten Spielgolfanlage auf dem Gelände der Kerzenscheune in Nieblum oder auf dem Minigolfplatz des Kliff-Cafés in Goting.
Oevenum
Das gemütliche Friesendorf Oevenum versprüht mit seinen kleinen Gassen, prachtvollen Reetdachhäusern und liebevoll angelegten Gärten einen ganz besonderen Zauber. Genau das Richtige zum Wohlfühlen und Erholen!
Buntes Markttreiben
Mit knapp 500 Einwohnern und einer Fläche von 1.053 ha zählt Oevenum zu den größten Dörfern der Insel Föhr. In den Sommermonaten sollten Sie donnerstags unbedingt den Wochenmarkt besuchen. Er ist Anziehungspunkt für Trödler, Bummler und Genießer von Handgemachtem. Kleine Schätze und viele Köstlichkeiten warten auf Sie! An Samstagen lockt außerdem der Kreativmarkt viele Besucher nach Oevenum.
Ankommen und wohlfühlen
Tradition wird in Oevenum übrigens großgeschrieben. 1882 wurde hier die erste Jugendfeuerwehr Deutschlands gegründet. Ein Zeitzeuge ist die Friedenseiche, die 1871 zum Ende des Deutsch-Französischen Krieges gepflanzt wurde. Eine ehemalige Sandkuhle wird heute als Spiel- und Versammlungsplatz genutzt. In diesem sogenannten Friesental wird alljährlich das Maibaumfest gefeiert. Der neu angelegte Dorfplatz, die schönen Friesenhäuser, die gepflegten Gärten sowie Hotels, Restaurants und Freizeit- und Einkaufsmöglichkeiten machen Oevenum zu einem idealen Urlaubsdorf.
Oldsum
Schon aus der Ferne können Sie das Wahrzeichen des Friesendorfes Oldsum sehen: die Oldsumer Mühle. Einst von erfolgreichen Commandeuren und Kapitänen gebaut, regt sich in den schmucken, gut erhaltenen Reetdachhäusern ein neues, modernes Leben. Gemütliche Cafés, eine Töpferstube und Galerien laden in den drei Ortsteilen Oldsum, Klintum und Toftum zum Genießen und Stöbern ein. Lassen auch Sie sich von Oldsum verzaubern!
Drei Ortsteile und eine Mühle
Die Gemeinde Oldsum ist ein typisches Langdorf und besteht aus den Ortsteilen Oldsum, Klintum und Toftum. Der Ort ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Radausflüge in die umliegende Marschlandschaft, Richtung Vogelschutzgebiet im Norden des Dorfes und entlang des Deiches nach Dunsum und Utersum. Für Ihren Urlaub stehen in Oldsum viele Bauernhöfe und urige Reetdachhäuser zur Auswahl.Die aus dem 18. Jahrhundert stammende reetgedeckte Windmühle ist schon von weitem sichtbar und das Wahrzeichen der Gemeinde Oldsum. Sie ist vor 200 Jahren abgebrannt und 1901 neu errichtet worden. Seit 1954 ist die Oldsumer Mühle außer Betrieb und wird seit 1972 als Wohnhaus genutzt.
Künstlerdorf mit lebendiger Geschichte
Seefahrt, Walfang und Landwirtschaft haben Oldsum geprägt. Nicht nur die vielen erhaltenen Reetdachkaten zeugen von der Vergangenheit. Hier wird Geschichte gelebt! Mehrmals im Jahr erzählen die Oldsumer bei der „Zeitreise durch das Friesendorf Oldsum“ vor Originalhäusern und in der Tracht der jeweiligen Zeit von den Schicksalen bekannter Dorfbewohner. Ein Straßentheater der besonderen Art! Hochinteressant und sehenswert sind auch die maritimen und historischen Führungen durch den alten Dorfskern der Gemeinde.
Zugleich ist Oldsum ein sehr künstlerisches Dorf. In kleinen Läden gibt es Bilder, Musik, Töpferkram, Bastelzubehör, sowie selbstgefärbte Wolle, Kuchen und Marmelade zu kaufen.
Süderende
Durch und durch ein echtes Friesendorf! Die reetgedeckten Häuser mit ihren Schmalgiebeln lassen in Süderende erahnen, welche traditionsreichen Kapitänsfamilien einst in diesem Dorf gelebt haben. Wer die friesische Sprache und Kultur auf Föhr hautnah erleben möchte, ist in Süderende genau richtig.
Ein Inseldorf, das nicht auf –um endet
Süderende war ursprünglich „nur“ das südliche Ende des Nachbardorfes Oldsum und endet deshalb nicht auf -um, wie alle anderen Dörfer auf Föhr. Das heute eigenständige Süderende ist mit rund 230 Einwohnern zwar eines der kleinsten Dörfer auf Föhr, aber durch und durch ein echtes Friesendorf. Noch heute legen die Süderender großen Wert auf Pflege und Erhaltung ihrer Sprache. Und so wird in beinahe jedem Haus „Fering“ – das Föhrer Friesisch gesprochen.
Nehmen Sie an einer Führung durch Süderende teil und erfahren Sie dabei mehr über die berühmten Kapitäne des Dorfes, Wissenswertes zur Seefahrtsgeschichte der Insel Föhr sowie einige Anekdoten und Schmunzelgeschichten, die in keinem Reiseführer stehen.
St. Laurentii Kirche und "sprechende“ Grabsteine
Bekannt ist Süderende vor allem für seine imposante St. Laurentii-Kirche aus dem 13. Jahrhundert. Die „sprechenden“ Grabsteine auf dem Friedhof erzählen die Lebensgeschichte der Föhrer Walfänger und Kapitäne. Allen voran der des „Glücklichen Matthias“ – dem erfolgreichsten Walfänger der Nordfriesen.
Utersum
Urige Reetdachhäuser und der alte Ortskern sorgen in Utersum für friesische Gemütlichkeit und eine entspannte Atmosphäre. In unmittelbarer Strandnähe und mit zahlreichen Kur- und Wellnessangeboten bietet das kleinste staatlich anerkannte Nordseebad auf Föhr seinen Gästen alles, was Körper und Seele guttut. Spätestens der grandiose Blick auf die beiden Nachbarinseln Amrum und Sylt lässt in Utersum den Trubel des Alltags sofort vergessen.
Herzlich willkommen
in Utersum auf Föhr, dem über 600 Jahre alten Nordseebad mit seinen urgemütlichen Reetdachhäusern im alten Ortskern.
Witsum
Klein aber oho! Mit gerade einmal 51 Einwohnern ist Witsum das kleinste Dorf der Insel Föhr. Idyllisch zwischen Wald und Wiesen gelegen, kommen hier insbesondere Naturliebhaber voll auf ihre Kosten.
So klein, so schön
Südlich des Dorfes schlängelt sich die Godel – der einzige Fluss der Insel – rund durch wunderschöne Salzwiesen. Die Godelniederung ist ein einzigartiges Biotop für seltene Pflanzen sowie Brut- und Rastplatz für selten gewordene Vogelarten. Besonders gut beobachten lassen sich diese bei einer kleinen Radtour oder einem gemütlichen Spaziergang. Eingebettet in diese reizvolle Natur haben Sie von Witsum aus einen herrlichen Blick auf das Wattenmeer, die Halligen sowie Amrum. Mit dem knapp elf Meter hohen „Sylvert“ liegt in Witsum außerdem eine der höchsten Erhebungen der Insel.
Wrixum
Mit seinen malerischen Friesenhäusern und zauberhaften Gärten lädt Wrixum zu romantischen Spaziergängen durch das Dorf ein. Wahrzeichen des Dorfes ist die Wrixumer Mühle vom Typ „Großer Erdholländer“ – eine von insgesamt fünf Windmühlen auf Föhr.
Friesendorf mit wunderschönen Gärten
Das idyllische Dorf Wrixum an der Ortsgrenze zu Wyk-Boldixum entstand im 15. Jahrhundert als Langdorf an der Marsch. Viele kleine Gassen gehen von der Hauptstraße ab und bieten Einblicke in die gut erhaltene Gebäudestruktur aber auch in die Neubauten im friesischen Stil. Familien finden in Wrixum mehrere Spielplätze sowie einen großen Sportplatz. Auch zum Strand oder in die Inselhauptstadt Wyk ist es nicht weit. Die Windmühle aus dem Jahr 1851 war bis 1960 in Betrieb. Die Gemeinde hat sie nach längerem Leerstand nun gekauft und der neu gegründete Wrixumer Mühlenverein e.V. kümmert sich um die Sanierung. Gleich neben der Mühle lädt der Apfelgarten zum Verweilen ein. Von Frühjahr bis Herbst blühen Rosen und Obstbäume in einer großen Farbenpracht.
Wyk auf Föhr
Verwinkelte Gassen, urige Friesenhäuser sowie zahlreiche Restaurants und Cafés mit Meerblick prägen das Stadtbild von Wyk auf Föhr. Wie entspannend ein Besuch in der einzigen Stadt auf Föhr andererseits auch sein kann, beweist das Hafenstädtchen durch seinen kilometerlangen Sandstrand sowie Parkanlagen mit teils exotischen Pflanzen. Sie werden sich in Wyk auf Föhr ebenso verlieben wie einst der bekannte Dichter Hans Christian Andersen, der sagte: „Ich habe jeden Tag gebadet, und ich muss sagen, es ist das unvergesslichste Wasser, in dem ich je gewesen bin.“
Pulsierendes Strand- und Stadtleben
Rund 8.400 Insulaner leben dauerhaft auf Föhr, davon mehr als die Hälfte im Hafenstädtchen Wyk auf Föhr. Um 1700 gegründet, wurde Wyk 1819 zum ersten staatlich anerkannten Seebad an der Nordseeküste Schleswig-Holsteins ernannt. Die im Stil eines Residenzstädtchens liebevoll erhaltene „Hauptstadt“ Wyk feierte im August 2010 im Rahmen einer Festwoche ihr 100-jähriges Bestehen.
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